@ privat

Interview

Frage: Wie würden Sie Ihren Roman in einem Satz beschreiben?

Antwort: Eine junge Studentin stößt in Cambridge auf ein Geheimnisgeflecht rund um eine uralte Verbindung und riskiert dabei nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr Leben.

Frage: Was macht Ihnen am meisten Spaß, wenn Sie mit der Arbeit an einem neuen Buch beginnen?

Antwort: Am meisten an der Anfangszeit liebe ich das Gefühl, die Charaktere und ihre Welt nach und nach kennenzulernen. Mit jeder geschriebenen Szene, jedem Bild auf dem Moodboard, jedem Lied in der Playlist und jedem Gedanken über die Geschichte kommt es einem vor, als würde man die Tür zu einem ganz neuen, kleinen Universum ein bisschen weiter aufstoßen – das ist unsagbar schön.

Frage: Wussten Sie von Anfang an, wie sich die Geschichte entwickeln soll oder hat sich das erst beim Schreiben (der einzelnen Bände) ergeben?

Antwort: Wenn ich anfange, habe ich meistens nur den Anfang und das Ende recht genau im Kopf, eventuell noch die grobe Handlung anhand von Schlüsselmomenten. Der Rest und all die Feinheiten ergeben sich dann erst mit dem Schreiben.

Frage: Den Leser*innen welcher anderen Autorinnen und Autoren oder welcher anderen Romane würden Sie Ihr Buch ans Herz legen?

Antwort: Solche Vergleiche finde ich immer schwer, aber ganz allgemein denke ich: Starling Nights könnte Leser:innen gefallen, die gern Romane lesen, in denen eine Liebesgeschichte auf eine Prise Spannung und einen Hauch Fantasy trifft. Und natürlich allen, denen der geheimnisvolle, leicht melancholische Vibe von Dark Academia gefällt.

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Merit Niemeitz

Merit Niemeitz, geboren 1995 in Berlin, liebt Herbsttage, Flohmärkte und das Schreiben. Noch während ihres Kultur- und Medienwissenschaft-Studiums hat sie angefangen, in der Bücherwelt zu arbeiten, und fühlt sich bis heute dort sehr wohl. Am liebsten versinkt sie allerdings in ihren eigenen Geschichten, wahlweise auf Inspirationsreisen oder in ihrer Heimatstadt, in der sie noch immer lebt.

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